Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten

Grossansicht in neuem Fenster: Franz Marc Museum, Bild von Alexander Z. aus Wikipedia

Franz Marc Museum in Kochel

Das Franz Marc Museum in Kochel am See zeigt Meisterwerke Franz Marcs in Verbindung mit Kunstwerken seiner Zeitgenossen und anderer bedeutender Künstler des 20. Jahrhunderts in einer Dauerausstellung und Wechselausstellungen.

Die Ausstellung im Franz Marc Museum wird regelmäßig neu aufbereitet. Wechselausstellungen zeigen die verschiedenen Aspekte des Sammlungsbestands. Dadurch ist es möglich, die ganze Bandbreite des theoretischen und künstlerischen Werks Franz Marcs sowie seine Persönlichkeit und seinen visionären Reformgeist vorzustellen.

Grossansicht in neuem Fenster: Wetzsteinmühle, Bild von ZYen aus Wikipedia

Freilichtmuseum Glentleiten in Großweil

Das Freilichtmuseum ist ein Freilandmuseum und liegt oberhalb von Großweil im oberbayrischen Voralpengebiet zwischen Murnau und dem Kochelsee. Es zeigt das ländliche Leben, Wohnen und Wirtschaften vergangener Jahrhunderte. Ausgestellt sind Denkmalgeschätzte Häuser und Stadel, Almen sowie Mühlen und Handwerksbetriebe.

Grossansicht in neuem Fenster: Zugspitzbahn an der Station Riffelriss, Bild von Mathein aus Wikipedia

Zugspitzbahn Garmisch-Partenkirchen

Die Bayerische Zugspitzbahn ist neben der Wendelsteinbahn, der Drachenfelsbahn und der Zahnradbahn Stuttgart eine von vier noch betriebenen Zahnradbahnen in Deutschland.

Die meterspurige Strecke führt von Garmisch-Partenkirchen auf die Zugspitze, den höchsten Berg Deutschlands.

Sie wird von der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG (BZB) betrieben, diese befindet sich mehrheitlich im Besitz der Gemeindewerke Garmisch-Partenkirchen.

2007 wurde die Zugspitzbahn für die Auszeichnung als Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland nominiert.

Grossansicht in neuem Fenster: Klosterkirche Ettal, Bild von Ramgeis aus Wikipedia

Kloster Ettal

Das Kloster Ettal ist eine Benediktinerabtei im oberbayerischen Dorf Ettal. Das 1330 gegründete Benediktinerkloster ist heute ein beliebter touristischer Anziehungspunkt. Zum Kloster gehören landwirtschaftliche Betriebe, mehrere Gasthöfe sowie ein Gymnasium mit angeschlossenem Internat, ein Kunstverlag, eine Destillerie sowie eine Brauerei.

Grossansicht in neuem Fenster: Linderhof, Bild von Softeis, Wikipedia

Königsschloss Linderhof

Die 'Königliche Villa' Schloss Linderhof im Graswangtal bei Oberammergau wurde in mehreren Bauabschnitten von 1869 bis 1886 unter dem bayrischen König Ludwig II. errichtet und zählte als sein Lieblingsschloss. Es ist das einzige, das noch zu seinen Lebzeiten vollendet wurde.

Hörnlebahn

Hörnlebahn Bad Kohlgrub

Die Doppelsesselbahn führt Sie in ca. 15 Minuten  zur Hörnlehütte in einer Höhenlage von 1.390 m. Von hier aus sind Wanderungen zum Hinteren Hörnle (1548 m) auf einem leichten Bergwanderweg, zum Mittleren Hörnle (1496 m) auf einem leichten, teilweise steilen, Bergwanderweg und zum Vorderen Hörnle (1490 m) auf einem leichten, teilweise steilen, Bergwanderweg möglich.

Kolbensesselbahn

Kolbensesselbahn in Oberammergau

Die Kolbensesselbahn führt von der Talstation in Oberammergau zur Bergstation am Kolbensattel (1250 m ü.NN). Sie wird als Doppelsesselbahn betrieben. Im Sommer ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen, bequem begehbare Höhenwege zu den Pürschlinghäusern und zum Kofel.

Grossansicht in neuem Fenster: Wieskirche im Pfaffenwinkel, Bild von Pahu aus Wikipedia

Wieskirche in Steingaden

Die "Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies" ist eine bemerkenswert prächtige Kirche im Rokokostil, die 1983 zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie ist dem Gegeißelten Heiland geweiht, einer Statue, die 1730 von Magnus Straub und Lukas Schweiger im Kloster Steingaden gefertigt wurde. Ihren Ursprung nahm die Wallfahrt in die Wies am 14. Juni 1738, als die Bäuerin Maria Lory in den Augen einer ihr übergebenen Figur des 'Gegeißelten Heilands' einige Tropfen sah, die sie für Tränen hielt.

 

Grossansicht in neuem Fenster: Bergstation der Karwendelbahn, Bild von Kira Nerys aus Wikipedia

Karwendelbahn Mittenwald

Die Karwendelbahn ist eine Seilbahn, die von Mittenwald (933 m) zur Karwendelgrube (2.244 m) an der westlichen Karwendelspitze fährt. Die Bahn besitzt zwei Gondeln und wird von 2 Stützen von 36 bzw. 20 Meter Höhe getragen, die sich bei der Mittenwalder Hütte und Wanne befinden. Die Bergstation ist Ausgangspunkt für Touren über den Mittenwalder Klettersteig und durch das Dammkar.

Grossansicht in neuem Fenster: Schloss Hohenschwangau, Bild von Transpassive aus Wikipedia

Königsschloss Hohenschwangau

Das Schloss Hohenschwangau liegt direkt gegenüber von Schloss Neuschwanstein. Erstmals wurde das Schloss im 12. Jhd. als Burg Schwanstein erwähnt. In den folgenden Jahrhunderten wechselten häufig die Besitzer. Im Jahr 1832 erwarb König Maximilian II. die Ruine. Das Schloss diente der königlichen Familie als Sommerresidenz und war die Kinderstube Ludwigs II.

Grossansicht in neuem Fenster: Bergstation der Herzogstandbahn, Bild von Horemu aus Wikipedia

Herzogstandbahn Walchensee

Die Herzogstandbahn wurde 1994 in Betrieb genommenen und ist eine 1.388 Meter lange Luftseilbahn auf dem Berg Herzogstand in den Bayerischen Voralpen.

Sie führt in 2 Kabinen vom Walchensee (800 m üNN) auf den Fahrenberg (1600 m üNN). Sie verwendet ein Tragseil mit 42 mm, ein Zugseil mit 20 mm und ein Gegenseil mit 21 mm Durchmesser. Der Antrieb erfolgt mit einem 185 Kilowatt starken Motor in der Talstation. Die Bahn verfügt über 2 Stützen, die 28 und 24 Meter hoch sind. Die Fahrzeit beträgt vier Minuten bei einer Spitzengeschwindigkeit von 8 m/s.

Grossansicht in neuem Fenster: Rottenbucher Klosterkirche, Bild von Magnus Manske aus Wikipedia

Klosterkirche in Rottenbuch

Das Kloster Rottenbuch ist ein ehemaliges Stift der Augustiner-Chorherren und jetziges Kloster der Don-Bosco-Schwestern in Rottenbuch in Bayern in der Diözese Freising.

Es liegt nicht weit von der Wieskirche über dem Ammertal. Die aus dem 11. Jahrhundert stammende romanische Basilika wurde im gotischen Stil erweitert und Mitte des 18. Jahrhunderts von dem Wessobrunner Stuckateur Joseph Schmuzer im Rokokostil ausgeschmückt.

Grossansicht in neuem Fenster: Klosterkirche in Schlehdorf, Bild von Magnus Manske aus Wikipedia

Klosterkirche in Schlehdorf

Das Kloster Schlehdorf liegt am Kochelsee östlich von Uffing und wird von rund 60 Missions-Dominikanerinnen geführt. Auf dem Klostergelände gibt es neben einem Gästehaus und einem Klosterladen auch eine Mädchen-Realschule der Diözese München und Freising, zu der das Kloster als Exklave gehört. Die zum Kloster gehörende Pfarrkirche verfügt über die einzige noch erhaltene Orgel des Orgelbauers Franz Thoma aus Aitrang/Allgäu, die 1783 eingeweiht wurde.

Grossansicht in neuem Fenster: Kloster Benediktbeuern, Bild von Pahu aus Wikipedia

Kloster Benediktbeuern

Das Kloster Benediktbeuern ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner und heute eine Niederlassung der Salesianer Don Boscos in Benediktbeuern in Bayern in der Diözese Augsburg unweit des Kochelsees.

Seit 1930 nutzen die Salesianer Don Boscos die Gebäude wieder als Niederlassung einer Ordensgemeinschaft. Heute leben und arbeiten dort rund 50 Salesianer Don Boscos.

Grossansicht in neuem Fenster: Schloss Neuschwanstein, Bild von Cezary Piwowarski aus Wikipedia

Königsschloss Neuschwanstein

Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im Allgäu.

Neuschwanstein ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands, die jährlich von weit mehr als einer Million Touristen aufgesucht wird.